Seit Jahren arbeiten wir mit unserem Partner givve®, einem der führenden Anbieter von Sachbezugskarten zusammen. Ab sofort gibt givve® für einige Landkreise in Deutschland die Bezahlkarte für Asylsuchende heraus. Und die Karten dafür kommen von der exceet Card Group. Vor kurzem hat uns das Team von givve® an unserem Standort in München besucht.
Die Bezahlkarten für Asylsuchende erfüllen bei maximalem Nutzen für ihre Karteninhaber auch gleichzeitig alle Anforderungen der öffentlichen Hand. Asylsuchende können mit der Bezahlkarte ihre Lebensmitteleinkäufe im Geschäft oder je nach Einstellung online bezahlen. Dabei ist die Karte durch ihr individuelles Kartendesign frei von Stigmatisierung. Dadurch wird das Integrationsgefühl gefördert. Die Lebensumstände der geflüchteten Menschen sind schwierig genug. Bezahlen muss unkompliziert und einfach funktionieren.
„Wir arbeiten seit Jahren mit dem Team der exceet Card Group an ihrem deutschen Standort zusammen, um täglich noch mehr Wert aus den Karten zu schöpfen. Dabei spielen neben kurzen Entscheidungswegen vor allem maximale Funktionalität der Karten und kurze Transportwege der Kartenmaterialien eine entscheidende Rolle für unsere nachhaltige Partnerschaft.“ so Adrian von Nostitz, CMO & CSO von givve®. Sales Director Fabian Rau ergänzt „Mit unseren Fähigkeiten, schnell zu entscheiden und schnell zu produzieren, erfüllen wir die hohen Anforderungen der öffentlichen Hand an eine Bezahlkarte für Asylsuchende in idealer Weise.“
Mit der Einführung der Bezahlkarte für Asylsuchende wird der Verwaltungsaufwand für deutsche Kommunen erheblich reduziert. Zusätzlich sind durch die Digitalisierung der Bargeldverwaltung enorme Kosteneinsparungen möglich. Die Karteneinstellungen können individuell und je nach Anforderung der Landkreise angepasst werden. Diese Flexibilität vereinfacht die Einführung der Bezahlkarte deutschlandweit massiv. Die ersten Landkreise wurden bereits ausgestattet.